Hilfen bei Ablehnungen

Eine Ablehnung Ihres Antragsberichts ist auf dem ersten Blick immer eine unschöne Sache. Seien Sie entspannt und zuversichtlich. No Panic. Ich stelle Ihnen gerne meine langjährige Expertise zur Verfügung und helfe Ihnen gerne. Zudem ist die Bewilligungsquote im Obergutachterverfahren ist hoch!

Als ein weiteres langjähriges Angebot biete ich vor diesem Hintergrund qualifizierte und professionelle Beratung und Hilfe bei Ablehnungen an. Dabei geht es nicht nur um das Aufzeigen der Aspekte, die Sie im Rahmen einer Überarbeitung Ihres Berichts verstehen und überarbeiten müssen, damit Ihr Fall bewilligt wird. Die zentrale Zielsetzung dieser Hilfe ist es, den Gutachter bzw. das Gutachterverfahren nicht als Feind zu imaginieren, sondern die Ablehung als Herausforderung zu begreifen, etwaig übersehene Aspekte selbstkritisch zu reflektieren und zu diskutieren, um zu einem besseren Störungs- und Behandlungsverständnis zu kommen, das mehr dem Patient und dem was Ihr Verfahren leisten kann, gerecht wird. Auch wenn eine Ablehnung wie eingangs erwähnt auf dem ersten Blick unschön ist, nutzen Sie die Zeit die Sie mit Auseinandersetzung hiermit “Not gedrungen” verbringen müssen, für sich so konstruktiv und gewinnbringend, wie möglich. Hierzu stelle ich Ihnen gerne mit meiner langjährigen Erfahrung mit Hilfe bei Ablehnungen im Obergutachterverfahren zur Verfügung.

Nehmen Sie zuerst mit mir per Mail Kontakt auf. Sie senden mir dann (nach unserer Abstimmung per Mail) in der Regel den anonymisierten vollständigen Vorgang zu (abgelehnter Bericht, gutacherliche Stellungnahme, relevante Vorberichte mit gutachterlichen Stellungnahmen)

Honorar: 
Je nach Falllage und Aufwand (Kostenvoranschlag kann erstellt werden)

Referenz/ Literatur-Empfehlung:
Wenn Sie das Thema Ablehnungen und Kürzungen näher interessiert, empfehle ich Ihnen ein frühes Buch von mir: “Bericht abgelehnt- was nun?” (Mitautor: Boessmann) Infos www.bericht-abgelehnt.de

Ich würde mich, freuen Ihnen bei Ihrer Ablehung hilfreich zur Seite zu stehen.

Mit freundlichen Grüßen
Ingo Jungclaussen